In der zweiten Staffel, die vier Jahre nach dem Anschlag auf den Grenzposten spielt, werden im polnisch-ukrainischen Grenzgebiet in einem stillgelegten Kohlemeiler die Leichen von 21 Flüchtlingen gefunden. Staatsanwältin Dobosz leitet erneut die Ermittlungen und stellt schnell fest, dass der Fall mit den Ereignissen von damals zusammenhängt und vermeintlich Verbündete tief ins Netz aus Schmugglern und Schleusern verstrickt sind.
(ARD)