Heimzögling Peter wird mit 18 Jahren ins Leben entlassen. In seiner Baubrigade freundet er sich mit Marlies - ebenfalls Heimkind - an. Da ist noch Sabine, die ihn liebt. Sie ist das wohlbehütete Kind eines Lehrerehepaars, hat aus Protest gegen blindes Strebertum das Abitur nicht geschafft. Durch Peters schwankende Neigung im Innersten verletzt, verschweigt Sabine ihm ihre Schwangerschaft, heiratet später, auf Drängen der Eltern, Christoph, einen Studenten "mit Zukunft". Peter verlässt seine Brigade und wird Kraftfahrer. Ein unerlaubter Ausflug mit einem Firmenauto endet für Peter mit Jugendhaft. Bei seiner Bewährungshelferin Margot findet er Wärme und Halt - und Liebe. Als sie von seiner Vaterschaft erfährt, beendet sie das Verhältnis. Peter wird endlich seiner Verantwortung für Sabine und sein Kind gerecht.