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Ungarische Wunden_Parlament | © Filmakademie Baden-Württemberg
© Filmakademie Baden-Württemberg
Dokumentarfilm | 2017-2018 | Alltag, Geschichte, Gesellschaft, Politik, Porträt | Deutschland

Hauptdaten

Drehdaten

DrehorteBudapest, Pécs, Pomáz, Százhalombatta

Projektdaten

Lauflänge46:05
Seitenverhältnis16:9 (1 : 1,78)
TonformatStereo

Kurzinhalt

Als „hoffnungslos einsame Nation“ beschrieb der Schriftsteller Arthur Koestler die Ungarn. Die einzigartige Sprache und die von Niederlagen gespickte Geschichte verursachten und verstärkten die ‚ungarischen Wunden‘ und ein Gefühl der Einsamkeit im Land.

Die Filmemacherin Cécilia Marchat hat als Jugendliche in Ungarn gelebt und 2004 beim EU-Eintritt Ungarns Euphorie und Zuversicht gespürt. Doch davon sei nicht mehr viel übriggeblieben, sagt sie.

Seit 2010 führt Ministerpräsident Viktor Orbán eine autoritäre, nationalkonservative Politik, auf Konfrontationskurs mit der EU. Mit einem ehemaligen Klassenkameraden reist sie durch das Land, um die Stimmungslage bei den Menschen vor der nächsten Parlamentswahl einzufangen.

Quelle: http://www.filmschaubw.de/wettbewerb/alle-filme/ungarische-wunden/
PreisträgerJahrPreisKategorie 
Cécilia Marchat2018Filmschau Baden-Württemberg [de]nominiert