Der biografische Film kombiniert dokumentarisches Material mit gezeichneten 2D-Animationen. Auf dem Sterbebett liegend, erinnert sich der Vater der Regisseurin seines Lebens. Er leidet an einer Hirnatrophie und phantasiert. Ein kleines Neuron kommt ihm zur Hilfe. Wie für viele anderen war es auch für ihn schwierig, innerhalb des kontrollierenden Staates China in persönlicher Freiheit zu leben.Quelle: Filmstiftung NRW