Michaels Vater kommt verbittert aus russischer Kriegsgefangenschaft in die fränkische Heimat zurück; seine Kinder erzieht er mit harter Hand. Von ihm übernimmt Michael, der Jüngste, das fremdenfeindliche Weltbild. Bis ihn jemand in ein Flüchtlingslager mitnimmt. Dort erkennt er, wie sehr er sich im Fremdenhass verrannt hat, und findet endlich einen Sinn in seinem Leben: Diesen Menschen will er fortan helfen!
(Quelle: BR)