Mimicry erzählt die sexuelle Selbstfindungsreise der Protagonistin Mimi, die sich als schwules Mädchen identifiziert.
Mimi ist neu in der Stadt, Ende zwanzig, führt ein typisches Studentendasein und scheint ihren Platz noch nicht so recht gefunden zu haben. Wir begleiten dieses verwirrte und von Selbstzweifeln zerfressene Mädchen, auf ihrer Selbstfindungsreise in eine Welt von Sex, Drugs und Techno geprägtes, lesbisch, schwules und queeres Milieu.
Die Reise bringt sie zu der Erkenntnis, dass das Wesen eines Menschen und seine Sexualität nicht von seinem biologischen Geschlecht abhängig sind.
Der Film will die Idee einer Auflösung bzw. Fusion aller sozial konstruierten Geschlechterrollen aufzeigen, die vielleicht nicht nur Mimi die Erlösung eines inneren Konflikts bringt.
(Quelle: Aug & Ohr)