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Dokumentarfilm | 2013-2014 | Essay | Deutschland

Drehdaten

Drehtage16

Projektdaten

Filmförderungen
Lauflänge52 Min
Seitenverhältnis16:9 (1 : 1,78)
TonformatDCP

    Kurzinhalt

    Poetisches Dokumentaressay über ein Stück Ackerland in der Köln-Aachener Bucht.

    Ausgehend von der Aufgabe: »Was tun mit 1,4 ha Land?« hinterfragt der Film den Wert eines Stück Ackerlandes. In unsicheren Zeiten rund um den Ersten Weltkrieg erwarb der Sattlermeister Wilhelm Lüngen ein Stück Ackerland als Alters- und Existenzabsicherung. Die wechselvolle Geschichte dieser Parzelle arbeitet seine Enkelin Monika Pirch filmischkünstlerisch auf.

    Die filmische Umsetzung arbeitet mit fotografischen, auditiven und filmischen Bruchstücken aus der Vergangenheit, mit wiederbelebten Verstorbenen zur Überschreitung der lästigen Grenzen von Raum und Zeit und mit poetischen Projektionen für die Zukunft. Experten zum Thema Landnutzung stellen sicher, dass keiner den Bodenkontakt verliert.
    Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
    Claudia HuebbeckerWilhelmine Lüngen geb. Aretz [HR]

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Monika Pirch Produktion [de]
    PreisträgerJahrPreisKategorie 
    Monika Pirch2015Innsbruck Natur Film Festival
    Bester Film zum Thema Boden 2015
    Bester Film zum Thema Boden 2015gewonnen