Aron lebt in der Überzeugung, dass er seit seiner Geburt Fehler über Fehler begangen hat, die er nicht ungeschehen machen kann, die irreversible sind!
Als Aron sein Todesurteil erreicht, erfährt er weder Tag noch Stunde. Sein Abgesang auf das Leben wird zur Realität und er lebt fort an in der Erwartung eines fremdbestimmten und gewaltsamen Endes. Schuld, Misstrauen und die Sehnsucht nach einem Ausweg zerren an Arons Bewusstsein.
Seine liebesleere Beziehung zu Maria wird zum Schauplatz seiner Ängste. Doch muss er nicht die Liebe von einst suchen, um sich und Maria zu retten?