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Kurzinhalt

Die Geschichte von einem, der auszog, seine Angst vor dem Sport zu überwinden, und vor allem von denen, die ihn treiben. Niko von Glasow, der "einzige kurzarmige Filmregisseur Deutschlands", reist um die Welt, um Sportler zu treffen, die sich auf die Paralympics 2012 vorbereiten: die einarmige Tischtennisspielerin Aida Husic Dahlen aus Norwegen, den vom Hals ab gelähmten Boccia-Champion Greg Polychronidis aus Griechenland, den kurzarmigen Bogenschützen Matt Stutzman aus den USA, die einbeinige Schwimmerin Christiane Reppe aus Deutschland und das Sitting-Volleyball-Team aus Ruanda. Wissbegierig, heiter und selbstironisch reflektiert der Film, was die Sportler antreibt, an ihre physischen und psychischen Grenzen zu gehen, und wie ihnen der Sport Lebensmut vermittelt. So überzeugend, dass im Laufe der Begegnungen der Regisseur sogar seine persönliche Abneigung gegen jede Art von sportlicher Betätigung allmählich ablegt.
Nach Nobody’s Perfect und Alles wird gut beendet Niko von Glasow mit Mein Weg nach Olympia seine Trilogie über Leben und Fühlen von Menschen mit Behinderung. In bestechenden Aufnahmen, teils in Zeitlupe, dokumentiert er Kraft, Charakterstärke und äußerste Konzentration. (Die Geschichte von einem, der auszog, seine Angst vor dem Sport zu überwinden, und vor allem von denen, die ihn treiben. Niko von Glasow, der "einzige kurzarmige Filmregisseur Deutschlands", reist um die Welt, um Sportler zu treffen, die sich auf die Paralympics 2012 vorbereiten: die einarmige Tischtennisspielerin Aida Husic Dahlen aus Norwegen, den vom Hals ab gelähmten Boccia-Champion Greg Polychronidis aus Griechenland, den kurzarmigen Bogenschützen Matt Stutzman aus den USA, die einbeinige Schwimmerin Christiane Reppe aus Deutschland und das Sitting-Volleyball-Team aus Ruanda. Wissbegierig, heiter und selbstironisch reflektiert der Film, was die Sportler antreibt, an ihre physischen und psychischen Grenzen zu gehen, und wie ihnen der Sport Lebensmut vermittelt. So überzeugend, dass im Laufe der Begegnungen der Regisseur sogar seine persönliche Abneigung gegen jede Art von sportlicher Betätigung allmählich ablegt.
Nach Nobody’s Perfect und Alles wird gut beendet Niko von Glasow mit Mein Weg nach Olympia seine Trilogie über Leben und Fühlen von Menschen mit Behinderung. In bestechenden Aufnahmen, teils in Zeitlupe, dokumentiert er Kraft, Charakterstärke und äußerste Konzentration.)
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Mandel [NR]Tom Raczko
TätigkeitNameAnmerkung
Post-ProduktionskoordinatorFabian Spang
DrehbuchautorNico von Glasow
Kameramann/DoPHajo Schomerus
2nd Unit KameramannBernhard Reddig
2nd Unit KameramannCraig Hunt
2nd Unit KamerafrauAnnkatrin Hausmann
2nd Unit KamerafrauJustyna Feicht
2nd Unit KameramannEdmund Curtis
2nd Unit KameramannSebastian Salanta
Zusätzliche KameraAnna Mahendra
ProduzentIngo Fliess
KoproduzentHelge Sasse
Koproduzent*inFlorian Caspar Richter
KoproduzentNico von Glasow
RegisseurNico von Glasow
FilmeditorinMechthild Barth
Dramaturgie M.Barth, Premiere Berlinale
Dramaturgie M.Barth, Premiere Berlinale
FilmeditorBernhard Reddig
Trailer EditorBernhard Reddig
FilmtonmeisterShinya Kitamura
RedakteurinJutta Krug
WDR
WDR
RedakteurinBarbara Denz
NDR
NDR
RedakteurinGudrun Hanke-el Ghomri
SWR
SWR

Vertriebs- / Verleihfirmen

FirmaAnmerkung
Senator Film Verleih [de]
PreisträgerJahrPreisKategorie 
Nico von Glasow2013Internationale Filmfestspiele Berlin
Berlinale Spezial
Berlinale Spezialnominiert

TV-Ausstrahlung

ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
ErstausstrahlungDeutschlandARD [de]Dienstag, 15.07.2014

Im Kino: Filmstarts und Uraufführungen

ArtLandDatumAnmerkung
KinostartDeutschlandDonnerstag, 17.10.2013