Der oberflächliche Konsummensch Dean rettet in einer eher unbewussten Spontanaktion ein kleines Mädchen vor dem Zusammenprall mit einem Auto. Fortan begleitet ihn das sphärenhafte Wesen Ashriel durch die wichtigsten Stationen seines Lebens und stellt ihn jedes Mal mittels eines Lifts und einer Treppe vor die freie Entscheidung, den einfachen bequemen oder den schwierigen Weg einzuschlagen. Am Ende erkennt Dean seinen Lebensweg aufgrund seiner falsch gewählten Entscheidungen hin zur Bequemlichkeit als Zeugnis eines letztlich nicht gelebten Lebens. Im letzten Moment erkennt Dean den Sinn des Lebens in der Liebe, die selbst der Tod nicht brechen kann. Und so erhält Dean von Ashriel eine neue Chance, noch einmal von vorne anzufangen, um es diesmal besser zu machen.