Sandra ist wenig begeistert, dass ihre Mutter nach der abrupten Trennung von ihrem Mann Günther zu ihr zieht. Doch das übersieht Iris geflissentlich. Als hätte die trauernde, verletzte Iris nicht schon genug Probleme, findet sie auch noch heraus, dass ihre Tochter mit einem sehr viel älteren Mann, dem Schriftsteller Hans, zusammen ist, den sie zu allem Überfluss auch noch heiraten will! Iris fällt aus allen Wolken – was will ihre Tochter nur mit diesem alten Knacker, und ist sie denn selbst nicht Beispiel genug dafür, dass Ehen nicht halten?
Während Sandra auf ihre Mutter sauer und Iris natürlich aufgrund ihrer Trennung nicht gerade pflegeleicht ist, genießt Hans die Kochkünste seiner Schwiegermutter in spe. Denn Sandra ist bezaubernd und sexy, aber vom Kochen versteht sie nichts und von seinen Büchern fast noch weniger. Überhaupt findet Hans immer mehr Gefallen an Iris, die im Gegenzug begeisterte und kritische Leserin seiner Romane ist.
Tobias, der attraktive Sohn von Hans, wohnt ein Stockwerk tiefer, und wenn er nicht gerade alte Autos repariert, denkt er nur an Sandra. In die ist er nämlich heimlich verliebt. Wie dumm nur, dass die mit seinem Vater liiert ist. Alles sehr kompliziert! Vielleicht wäre das alles nicht so wild, wenn Tobias das Putzen des Herdes von Iris nicht mit einem Selbstmordversuch verwechselt hätte und sie darauf erstmal versehentlich K. o. schlägt, um sie danach umso liebevoller zu reanimieren. (http://www.zdf.de/Filmdonnerstag/Meine-Tochter-ihr-Freund-und-ich-25498712.html)