Ein Mann, der in seiner kargen Wohnung seltsam lange auf die vor ihm stehenden Schuhe starrt, eine im Wohnwagen lebende Frau, die genervt einen Job ablehnt, obwohl sie weder Geld noch Essen hat. Kurz: Zwei Menschen, bei denen es nicht so läuft – mitten in der Krise, mitten im Stillstand. Doch es kommt ein wenig Bewegung in die ganze Sache. Und so führt eins zum anderen und schließlich zu einer recht „ungewollten“ Begegnung, zum Beisammensein am nächtlichen Freihafen und zu der Frage: Was hat das alles nur mit „Tokio“ zu tun?