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plakat
Dokumentarfilm | 2009-2010

Kurzinhalt

Gleb betreibt einen kleinen Friseursalon in Hamburg-Altona. Es ist das einzige Geschäft in
der Straße und für viele seiner älteren Kundinnen ist ein Besuch bei ihm der Höhepunkt des
Tages. Diese Einsamkeit der Menschen beschäftigt Gleb sehr, gleichzeitig beflügelt sie aber
auch seine Phantasie. Während er Dauerwellen legt und Wimpern färbt, erzählt er seine Idee
für einen Film: Es geht um einen unglücklichen Mann, eine einsame Frau und um einen
Friseur, dem natürlich eine ganz besondere Rolle zufällt. Auch wenn seine Kunden nicht
gerade dem Schönheitsideal entsprechen, so hat er sich doch in den Kopf gesetzt diese
nicht der Einsamkeit zu überlassen. Dank der regen Anteilnahme von Glebs Zuhörerinnen
nimmt die Geschichte oft überraschende Wendungen und liefert den Rahmen für das
filmische Porträt eines leidenschaftlichen Erzählers.