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    Kurzinhalt

    Die Ruine des Kernkraftwerks Greifswald, seit 1990 weitgehend stillgelegt, muss abgerissen werden. Aber wie wird man den strahlenden Müll der Vergangenheit wieder los?
    Die radioaktiven Brennstäbe zu isolieren und zu entsorgen, bedeutet Präzisionsarbeit, bei der es auf jeden Millimeter ankommt. Denn eine falsche Bewegung könnte eine Katastrophe auslösen. Die Dokumentation bewegt sich im Spannungsfeld von Abbruch und Aufbruch. Sie zeigt den gefährlichen und einzigartigen Abtransport der letzten strahlenden Brennelemente aus dem Kernkraftwerk Greifswald, während zeitgleich die neue Standpromenade in Lubmin eingeweiht wird - Sinnbild für den Aufbruch in eine glänzende touristische Zukunft, frei von der Angst vor atomarer Strahlung.