Auf dem Kerndlbauerischen Anwesen werden seit Generationen Zuchtstiere gezüchtet. Nepomuk Kerndlbauer war mit seinem Stier Hyperion in München und errang den ersten Preis. Deswegen schickt er seinen Stier voraus, um selbst, feiernderweise von Dorf zu Dorf und von Wirtshaus zu Wirtshaus nach zu kommen. Seine Räusche sind Legende und auch die feschen Wirtstöchter könnten viel erzählen. So kommt es, dass sein Stier Wochen vor ihm auf dem Hof ist. Seine Frau leidet natürlich, weil sie weiß, dass neben den Räuschen auch noch "Anderes" passiert.