Der Spielfilm erzählt die Geschickte einer jungen Frau, die sich nach dem Tod der Mutter mit der Gewissheit auseinander setzen muss, dass eine seit Jahren ausstehende Versöhnung nun nicht mehr möglich ist. Sie beschließt den großen Traum der Mutter zu verwirklichen und eine Weltreise zu unternehmen. Mit im Gepäck sind Briefe der Mutter, die sie zu jedem Geburtstag geschrieben, aber der Tochter nie überreicht hatte. Dazu ein aufblasbarer Globus, welchen sie immer wieder aufbläst und die Orte abhakt, die sie gerade besucht hat. Ihre Stationen sind Europa (Rom), Südamerika (Rio), Nordamerika (New York), Antarktis (Drehort Norwegen), Australien (Sydney), Asien (Hong Kong) und Afrika (Kapstadt). Auf jedem Kontinent sieht sie wunderschöne Landschaften und erfährt in Gesprächen viel über die unterschiedlichen Träume, Nöte und Mentalitäten der Menschen. In ruhigen Minuten liest sie die Briefe ihrer Mutter. Nach ihrer Reise steht Lena vor der Urne ihrer Mutter und packt ihr eine Kiste mit kleinen Andenken von jedem Kontinent. Dann schneidet sie ein Stück ihrer Haare ab und legt es auch rein. "Und hier hast Du was vom achten Kontinent"...
(Quelle: https://www.facebook.com/Der8Kontinent/info)