Im Chiemgau Anfang der 1930er-Jahre. Der Bauer Andreas Schrothammer hat mit seiner zweiten Frau schlechte Erfahrungen gemacht und duldet deshalb außer der schwerhörigen alten Magd Barbara kein Weib mehr auf seinem Hof.
Nun hat sich aber sein Sohn Michl während der Ausbildung in Weihenstephan in das Mädchen Hansi verliebt. Als Hüterbub verkleidet lässt sich diese auf dem "weibscheuen Hof" anstellen, um Michl nahe zu sein. Vor allem aber hofft sie, dass sie die frauenfeindlichen Vorurteile der Männer brechen und die verdrehte Männerwelt auf dem Hof wieder ins Lot bringen kann.