Simon Huber

Simon Huber (*1974 in Bern) ist ein Schweizer DOP für Spielfilm, Serienformate,
Dokumentarfilm, Musikclips und Auftragsfilm.
Nebst zahlreichen Kurzspielfilmen in der Schweiz und Deutschland (Bon Appetit,
Null_Eins, Wo ist Max, ICH, Spooky+Linda, Bonne Poire, etc.), zeichnet er für die
Bildgestaltung der TV Serie „Experiment Schneuwly“ (SRF1,
2014/2015/2018/2019/2020) sowie den Kino-Langspielfilm „Lasst die Alten sterben“
(2016/2017) von Juri Steinhart und „Aller Tage Abend“ (2020) von Felix Tissi
verantwortlich.
2012 drehte Simon Huber mit Rakesh und Hrithik Roshan die Bergszenen für den
indischen Blockbuster „Krrish3“ (2013).
Simon Huber dreht auch TV- und Kinodokumentarfilme („Vom Lieben und Lügen“
2019, Annina Furrer/SRF)
Seit über 15 Jahren realisiert Simon Huber regelmässig dokumentarische Filme für
zahlreiche Schweizer NGOs in Afrika und Asien und Auftragsfilme für verschiedene
Unternehmen.
Weiter arbeitet Simon Huber als Gastdozent an verschiedenen Bildungsstätten in der
Schweiz und in den USA.
Seit 2012 ist Simon Huber Vorstandsmitglied des filmpolitischen Vereins „Bern für
den Film“.
Simon Huber ist Mitglied des SSFV (Syndicat Suisse Film et Video).