Jahr | Preis | |
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2018 | Jerusalem Film Festival [il] | nominiert |
2015 | DOK.Fest München | nominiert |
2014 | IDFA - Intl. Documentary Festival [nl] | nominiert |
2014 | Int. Filmfestspiele Venedig [it] | nominiert |
Jahr | Auszeichnung |
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2018 | 2018 FEST Internationales Filmfestival Belgrad, Best Film Frontiers Selection für Hitlers Hollywood |
Nationalität | Deutsch |
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Sprachen | DeutschEnglischFranzösischSpanisch |
Spezielle Kenntnisse | Journalist, Autor, Regisseur, cultural activist Studierte Geschichte, Philosophie und Politik. Zuvor 3 Semester Jura. Seitdem arbeite ich als freier Journalist und Kritiker für Print, Radio und Internet. Hinzu kommen Moderationen, Lehraufträge, gelegentliche Buchbeiträge. Thematische Schwerpunkte meiner Arbeit sind Film, Theorie, Sachbuchrezensionen, Popkultur und Zeitgeistthemen. Seit 1997 Redakteur beim Internetmagazin artechock. Seit 1998 Arbeit für verschiedene Filmfestivals, Teilnahme in internationalen und nationalen Film-Jurys; seit 2005 Mitglied in den Programmkomitees der Filmfestivals Mannheim-Heidelberg (bis 2019) und Ludwigshafen. Seit 2004 in wechselnden Funktionen im Vorstand des VDFK (Verband der deutschen Filmkritik). Seit 2013 bin ich auch als Filmregisseur tätig. Seitdem entstanden drei Dokumentarfilme zur Filmgeschichte, die weltweit gezeigt und verkauft wurden. |
Ausbildung | Studiium: Geschichte, Philosophie und Politik. Zuvor 3 Semester Jura. Abschluß MA (Note: 1,3) mit einer Arbeit über "Kulturkritk und Kulturpessimismus im späten deutschen Kaiserreich (1910-1918)"; einjähriges Postgraduate-Studium in Internatonaler Poltik (Note: 1,0); während des Studiums Auslandsaufenthalte in den USA und in Tansania. |
Weitere Referenzen | Veröffentlichungen (Auswahl): - "Zeichen und Wunder : Das Kino von Zhang Yimou und Wong Kar-Wai. Schüren 2008 (gemeinsam mit Josef Schnelle) - "Mode und Melancholie. Oberflächlich, aus Tiefe: Die liberale Ironikerin Sofia Coppola findet das Allgemeine im ganz Subjektiven", in: Karin Nietzschmann/Andreas Hamburger (Hg.): "Sofia Coppola: Hoffnung und Ausweglosigkeit in geschlossenen Welten" (Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie) Gießen 2019 - Der doppelte Regisseur. Zwischen Sex und Spannung: Der Filmemacher François Ozon und sein Film L’Amant double (2017); in: Timo Storck/Andreas Hamburger (Hg.): "François Ozon: Täuschung und subjektive Wahrheit"; (Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie) Gießen 2018 - "Ohne Netz und doppelten Boden. Artisten im Zirkus der Wirklichkeit: Zum aktuellen Stand der Filmkritik." In: Harald Mühlbeyer, Bernd Zywietz (Hg.): "Ansichtssache: zum aktuellen deutschen Film"; Schüren, Marburg 2013 - "Der Film als Seismograph der Gesellschaft. Themen und Tendenzen im aktuellen türkischen Kino", in Udo Steinbach Hg.: Länderbericht Türkei, Bonn 2012 - "Die Nullerjahre: zwischen Stagnation und Innovation. Der deutsche Film im neuen Jahrtausend". Schüren, Marburg 2012 (Kerstin Krieg (Hg.)) - "Die PR-Gesellschaft frisst ihre Kritiker. Über Bedingungen und Möglichkeiten der gegenwärtigen Filmkritik"; in: "Lexikon des Internationalen Films. Filmjahr 2007" Schüren, Marburg 2008 |
Unmittelbarer Arbeitsort | Berlin |
Bundesland (1. Wohnsitz) | Deutschland - Berlin |
Verbände |