Sprachen | DeutschEnglischFranzösischItalienischJapanischSpanisch |
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Dialekte | Rheinisch |
Gesang | A cappellaChanson |
Instrumente | CelloKlavier |
Fähigkeiten (Tanz) | Afro DanceModern DanceStandard |
Fähigkeiten (Sport) | AikidoBasketballFechten (Bühne)KletternLacrosseStockkampfSuzukiVolleyballYoga |
Unmittelbarer Arbeitsort | München |
Bundesland (1. Wohnsitz) | Deutschland - Bayern |
Nationalität | Deutsch |
Lizenzen | B (Kraftwagen) [eu] |
Weitere Referenzen | Filmfestival Max-Ophüls-Preis: „Mit großer Genauigkeit in Gesten, Blicken und Sprache genügen Agnes Decker nur wenige Einstellungen, um die zentrale Beziehung des Films zwischen den beiden Protagonisten zu definieren." Jurybegründung, Nominierung Bester Schauspielnachwuchs Süddeutsche Zeitung zu ATMEN: „während sie sich in Halbsätzen verheddernd über emotionale Minenfelder stolpern. Das machen sie wirklich toll: Agnes Decker als am Rande der Hysterie balancierende, sich zwischen aggressiven Vorwürfen und zarter Wiederannäherung durch ihr Gefühlschaos tastende Frau, die in heillos widersprüchlichen Ansprüchen, Erwartungen und Wünschen gefangen ist." nachtkritik zu DIE RÄUBER: „So ist dem Stück nicht nur schwuppdiwupp aller Testosteron-Schweißgeruch und mithin eben viel von seinem Pathos ausgetrieben, so können auch mal Rollenbilder hübsch ironisiert werden: Agnes Decker macht das in einem Auftritt als Kosinsky sehr fein, indem sie Schillersche Metaphern der Frauenanmut zerknackt wie eine komische Walnuss." DIE RÄUBER: „Agnes Decker mit einer grandiosen Einlage. Souverän und urkomisch macht sie den Auftritt von Kosinsky mit hyperaktiver Fahrigkeit greifbar. Wie sie ihre Figur dekonstruiert, sprachlich kommentiert und mit emotional glaubwürdigen Widersprüchen zum Flirren bringt, ist hervorragend." LOLA BLAU - SOLOMUSICAL: „Diese Person ist und bleibt für sich allein, verletzlich, verlassen. […] Agnes Decker unterlegt die alten, bösen Lieder des Georg Kreisler mit einer humorvoll-selbstironischen Art und unterstreicht, ohne zu dick aufzustreichen." |
Jahr | |
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2017 | Ivana Chubbuck Technique, Workshop |
2015 | Filmakademie Baden-Württemberg - Filmschauspielworkshop [de] (Filmschauspielworkshop) |
2008 bis 2012 | Theaterakademie August Everding (Diploma) |
Jahr | Preis | |
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2019 | Max Ophüls Festival [de] | nominiert |
Jahr | Auszeichnung |
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2022 | Award Monica Bleibtreu Preis für ALTES LAND (UA) |
2021 | Audience Award 5-20 Minutes Unified Filmmakers Filmfestival für "The Mission" |
2019 | Nominierung: Bester Spielfilm, Max-Ophüls-Preis für "Adrian ist nicht Achill" |
2019 | Nominierung: BESTER SCHAUSPIELNACHWUCHS Max-Ophüls-Preis |
2018 | First Steps Award 2018 (Werbefilm), German Film Short Tiger 2019: myBorder's JOYfence |
2011 | Ensemblepreis für WOYZECK (Rolle: Marie), Bayerische Theatertage Bamberg |
Jahr | Titel | Sparte |
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2024 | SOKO Potsdam | TV-Serie, ZDF [de] |
2024 | Ostfrieslandkrimi - Ostfriesenhölle (AT) | TV-Film (Reihe), ZDF [de] |
2023 | WatchMe - Sex sells | TV-Serie, ZDFneo [de] |
2023 | SOKO Potsdam | TV-Serie, ZDF [de] |
2022 | Tatort - MagicMom | TV-Film (Reihe), WDR [de] |
2022 | Der Schatten | Miniserie, ZDFneo [de] |
2022 | Am Ende sind wir alle Gesang | Kurzspielfilm |
2022 | München Mord - Der gute Mann vom Herzogpark | TV-Film (Reihe), ZDF [de] |
2022 | Friesland - Feuerteufel | TV-Film (Reihe), ZDF [de] |
2022 | SOKO Potsdam | TV-Serie, ZDF [de] |
2021 | Einsatz in den Alpen - Der Armbrustkiller | TV-Film, RTL [de] |
2021 | How to Dad | TV-Serie, ARD [de], Degeto [de] |
2021 | 37 Sekunden | TV-Serie, ARD [de], Degeto [de] |
2021 | Der Beischläfer | TV-Serie, Prime Video (Amazon) |
2021 | Kitz | TV-Serie, Netflix |
2021 | Herzogpark | Miniserie, RTL+ [de], TVNOW [de] |
2021 | The Mission | Kurzspielfilm |
2021 | Lena Lorenz - Mutterliebe | TV-Film (Reihe), ORF [at], ZDF [de] |
2021 | Lena Lorenz - Baby auf Probe | TV-Film (Reihe), ORF [at], ZDF [de] |
2021 | Lena Lorenz - Perfekte Familie | TV-Film (Reihe), ORF [at], ZDF [de] |
Jahr | Stück | Theater |
---|---|---|
2022 | RIGBY (immersives Theater) | Theater Oberhausen |
2022 | Die beste Kuh der Welt (Stückentwicklung) | LT Schwaben |
2018 - 2021 | Atmen | Metropoltheater München |
2015 - 2021 | Heute Abend: Lola Blau, Solomusical (Kreisler) | Stadttheater Tübingen, Zimmertheater u.a. |
2018 - heute | Altes Land (Uraufführung) | Theater Herrlingen |
2021 | Die Füße im Feuer - Songs & Balladen | LT Schwaben |
2020 | Ich rufe meine Brüder | LT Schwaben |
2020 | Vögel | LT Schwaben |
2020 | Blaue Stille (Uraufführung) | LT Schwaben |
2019 | Die lächerliche Finsternis | Volkstheater München |
2019 | Hotel Calypso | Akademietheater |
2019 | Die Räuber | LT Schwaben |
2019 | Der Reisende (DE) | LT Schwaben |
2018 | Funny Girl | LT Schwaben |
2018 | Das fahle Pferd (UA) | Theaterhaus Stuttgart |
2018 | Die Fledermaus, Operette | Sommertheater Tübingen, ZT |
2017 - 2019 | Die Dreigroschenoper (Brecht) | Kleines Theater Landshut |
2017 | von den beinen zu kurz | Kampnagel |
2016 - 2018 | Penthesilea. Ein Solo (Kleist) | Rottstr5-Theater/Zimmertheater Tübingen |
2015 | Foxfinder | Stadttheater Tübingen, Zimmertheater |
Jahr | Titel | Projektart |
---|---|---|
2019 | -- | Netflix Serie |
2017 | Forbidden City | Doku |
2016 | diverse | Dokumentarfilm |
2015 | diverse | Dokumentarfilm |
2014 | diverse | Dokumentarfilm |
Körpergröße | 174 cm |
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Gewicht | 56 kg |
Statur | schlank |
Konfektion | 36 |
Ethn. Erscheinung | gemischt (weiß und asiatisch), mitteleuropäisch, native american |
Haarfarbe | dunkelbraun |
Haarlänge | mittel |
Augenfarbe | grün-braun |
Nationalität | Deutsch |
Sprachen | DeutschEnglischFranzösischItalienischJapanischSpanisch |
Dialekte | Rheinisch |
Stimmlage | Alt |
Gesang | A cappellaChanson |
Instrumente | CelloKlavier |
Fähigkeiten (Tanz) | Afro DanceModern DanceStandard |
Fähigkeiten (Sport) | AikidoBasketballFechten (Bühne)KletternLacrosseStockkampfSuzukiVolleyballYoga |
Spezielle Kenntnisse | Agnes is a native speaker in Japanese and German and speaks English fluently. |
Auslandsdreherfahrung | Mitteleuropa: Österreich Ostasien: Japan Südosteuropa: Rumänien |
Lizenzen | B (Kraftwagen) [eu] |
Weitere Referenzen | Filmfestival Max-Ophüls-Preis: „Mit großer Genauigkeit in Gesten, Blicken und Sprache genügen Agnes Decker nur wenige Einstellungen, um die zentrale Beziehung des Films zwischen den beiden Protagonisten zu definieren." Jurybegründung, Nominierung Bester Schauspielnachwuchs Süddeutsche Zeitung zu ATMEN: „während sie sich in Halbsätzen verheddernd über emotionale Minenfelder stolpern. Das machen sie wirklich toll: Agnes Decker als am Rande der Hysterie balancierende, sich zwischen aggressiven Vorwürfen und zarter Wiederannäherung durch ihr Gefühlschaos tastende Frau, die in heillos widersprüchlichen Ansprüchen, Erwartungen und Wünschen gefangen ist." nachtkritik zu DIE RÄUBER: „So ist dem Stück nicht nur schwuppdiwupp aller Testosteron-Schweißgeruch und mithin eben viel von seinem Pathos ausgetrieben, so können auch mal Rollenbilder hübsch ironisiert werden: Agnes Decker macht das in einem Auftritt als Kosinsky sehr fein, indem sie Schillersche Metaphern der Frauenanmut zerknackt wie eine komische Walnuss." DIE RÄUBER: „Agnes Decker mit einer grandiosen Einlage. Souverän und urkomisch macht sie den Auftritt von Kosinsky mit hyperaktiver Fahrigkeit greifbar. Wie sie ihre Figur dekonstruiert, sprachlich kommentiert und mit emotional glaubwürdigen Widersprüchen zum Flirren bringt, ist hervorragend." LOLA BLAU - SOLOMUSICAL: „Diese Person ist und bleibt für sich allein, verletzlich, verlassen. […] Agnes Decker unterlegt die alten, bösen Lieder des Georg Kreisler mit einer humorvoll-selbstironischen Art und unterstreicht, ohne zu dick aufzustreichen." |
Unmittelbarer Arbeitsort | München |
Bundesland (1. Wohnsitz) | Deutschland - Bayern |
Wohnmöglichkeiten | Basel, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, New York, Stuttgart, Tokio, Wien |