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    Kurzinhalt

    Nach dem Kriegsende werden die Straßen Angolas unter Aufsicht der Vereinten Nationen Zentimeter für Zentimeter von Landminen befreit – schätzungsweise 30 Millionen sind in dem Land vergraben und lauern noch heute auf Opfer. Die n-tv Reporter haben den Minenräumern im Hochland von Huambo bei ihrer gefährlichen Arbeit über die Schulter geschaut – 200 Meter entfernt von einer Schule. Die Kinder gehen auf ihrem Schulweg an Minenfeldern vorbei. In Huambo unterhält World Vision ein Medizinisches Zentrum. Hier werden Prothesen gebaut und Versehrte erhalten durch eine Berufsausbildung die Chance auf ein neues Leben.