sechs ostdeutsche freunde, sechs regisseure, ein film: in einzelnen episoden erinnern sie sich an ihre erfahrungen am ende der ddr – als vieles endete und vieles neu begann. sie erzählen vom eigenwilligen filmemachen trotz zensur, von arbeitsverbot, der suche nach freieren konditionen hinter der mauer und der konfrontation mit einem anderen system von zwang, dem westlichen filmmarkt. sie erzählen auch von persönlichen verlusten, von der liebe im exil und der aufarbeitung der eigenen familiengeschichte. ein film über die sehnsucht nach heimat, über das bestehen von freundschaften und das vereinende, dem film. (https://www.solofilmproduktion.de/blog/2024/3/26/bzt7q545lpqmlhjwksjvoswtzxc07p)