In der installativen Version besteht X Love Scenes aus fünf unterschiedlich langen, geloopten Sequenzen, die auf fünf Monitoren gleichzeitig, aber nicht synchron ablaufen. Ausgangspunkt ist eine Ur-Trope des Kinos, die bis zu Edisons May Irwin Kiss aus dem Jahr 1896 zurückreicht - die filmische Konvention der Liebesszene, die hier als unaufgelöste, traumatische Wiederholung inszeniert wird. (Quelle: http://www.constanzeruhm.net/portfolio/x_love_scenes.phtml)