Spiegelbilder, Weltenbilder. Alles ist in Bewegung. Am Asphaltrand blüht das letzte Grün. Manchmal ist man
ganz weit weg, alles ist ruhig und du bist an einem Ort, wo dich keiner braucht, dich keiner sucht. Und immer
wieder ist es die Angst, die dich treibt, nicht stehen zu bleiben, bis der Faden reißt.
(Quelle : tromanale.de)