Ein Hotel irgendwo in Berlin. Mitten in der Nacht. Die Zimmerschlüssel liegen schon bereit. Schnell wird klar, hierher kommt niemand zum übernachten, ganz im Gegenteil: Die Zimmer sind zum "Auschecken" gedacht. Ob sich die junge Frau, die sich zu später Stunde in eines der Zimmer begibt, wirklich umbringen will, ist nicht ganz klar, sie tut es jedenfalls nicht. Stattdessen verliebt sie sich in den Portier. Die beiden beginnen eine Beziehung, während Kate weiterhin einen Kurs zum "richtigen" Suizid besucht. Von skurrilen Charakteren begleitet, beginnt eine Reise durch surreale Episoden traumhafter Zustände in poetischer Sprache (http://achtungberlin.de/programm0/made-in-berlin-brandenburg0/spielfilme/willkommen-im-klub/)