Ein fünfjähriges Mädchen, dessen Mutter todkrank ist, versucht zu verstehen, was der Tod bedeutet. Ihr Verarbeitungsprozess wird in Gang gesetzt, als ein Vogel zuhause gegen die Fensterscheibe fliegt und stirbt. Wie ein Schmetterling porträtiert den Umgang mit dem Tod aus einer kindlich-naiven Perspektive.