Werewolf in a Women's Prison

Jack und Sarah machen Campingurlaub in einem Drittweltland, als des Nächtens ein Werwolf ihr Liebesspiel rüde unterbricht, sie beißt und ihm den Hals zerfetzt. Weil die korrupte Polizei ihre Geschichte nicht glauben mag, wandert Sarah als Mörderin ihres Freundes hinter die Gitter eines tropischen Folterlagers und sieht sich Nachstellungen durch geile Wärter und brutalisierte Mitgefangene ausgesetzt. Periodische Verwandlungen zum Monster bringen ihr dabei vorübergehende Punktvorteile.
Wenn er schon weder handwerklich noch inhaltlich irgendwelche Meriten sammeln kann, so tut dieser superbillig mit Laiendarstellern in immerhin hell ausgeleuchteten Hinterzimmerkulissen gestelzte Mischling aus Horror-, Thriller- und Sexfilmmotiven wenigstens als sogenannter Appell an die niederen Instinkte seine Arbeit und geizt auf abendfüllender Lauflänge weder mit spritzenden Blutfontänen noch mit Nuditäten beinahe jeden Kalibers. Reicht doch völlig, befinden Genießer von Trash und Troma, wer richtige Filme sucht, hält dagegen vornehm Abstand.