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    Kurzinhalt

    Der Film zeigt, wie Menschen in Ost und West 15 Jahre nach der Wiedervereinigung mit der deutschen Einheit leben.

    Zum Beispiel Nora Tschirner, die junge Ostberliner Schauspielerin und Moderatorin, die sich mit ihrem Vater Joachim Tschirner, einem Dokumentarfilmer, über das Aufwachsen in Ost und West und über ostdeutsche Identität unterhält.

    Oder der 50jährige Detlef Wolfram, der als Wachmann in einem Einkaufszentrum in Hoyerswerda arbeitet und es vermeidet, den alten DDR-Zeiten nachzutrauern, als er noch Ingenieur in einem Braunkohle-Kraftwerk war. Ein weiteres Beispiel: Horst Dietz, der 1960 als junger Mann seine Heimatstadt Halle Richtung Westen verließ, erfolgreicher Manager bei ABB wurde und heute als Geschäftsführer des IIC, des Industrial Investment Council, Firmen in aller Welt motiviert, in Ostdeutschland zu investieren.

    Und schließlich Wolfgang Schulz, ein ehemaliger Offizier der NVA, der heute Militärattaché an der Deutschen Botschaft in Zagreb ist, wo er das vereinte Deutschland im Ausland repräsentiert.

    Die Irrungen und Wirrungen der deutschen Teilung und der Wiedervereinigung haben ihr Schicksal geprägt - das ist allen, die in diesem Film von ihrem Leben erzählen, gemeinsam. Es sind Geschichten von Glück und Unglück, von erfüllten und unerfüllten Träumen, von Mut und dem Kampf ums Überleben
    TätigkeitNameAnmerkung
    Kameramann/DoPDirk Heuer
    Produktionsassistent*inTatjana Willms
    RegisseurinKarin Rieppel