Vom Verlieren der Unschuld

Eine dreiköpfige Familie (Vater, Mutter, Tochter) leben in einer kleinen bescheidenen Hütte im Wald. Als der Vater sich eines morgens verabschiedet, um zur Arbeit zu gehen, werden Mutter und Tochter abends von einem Fremden überrascht, dessen Erscheinung zunächst nichts gefährliches ahnen lässt. Die Mutter bietet ihm schließlich einen Schlafplatz im Wohnzimmer an, da er angeblich vom Reisen ganz erschöpft sei.
Nachts wird die Tochter dann von einem Geräusch geweckt. Der scheinbar einsame junge Mann steht plötzlich mit einem weiteren, älteren Fremden im Wohnzimmer und durchsucht diverse Schränke. Es kommt aufgrund von Unstimmigkeiten unmittelbar danach zu einem Kampf zwischen dem jungen Mann und dem Älteren. Die Tochter beobachtet kurz vor Ende des Films, wie der junge Mann erstochen wird. Und genau in dem Moment erblickt der ältere Fremde die Tochter in ihrem Zimmer und geht hinein.