Am 15. Dezember 1967, einem trüben, verregnetem Tag, machen
sich Gisela Werler und Peter W. im Auto auf den Weg in Richtung
Bad Segeberg. Die Beute soll diesmal besonders groß ausfallen:
100.000 Mark auf einen Schlag. Danach wollen sie aufhören.
Doch die Angestellten reagieren anders als erwartet, leisten
Widerstand. Das Räuberpärchen flüchtet über den Hintereingang
auf den Parkplatz, auf dem das Auto steht. Vier junge Angestellte
folgen ihnen, kommen ihnen gefährlich nahe. Peter W. verliert die
Nerven und feuert mit seiner Maschinenpistole in Richtung der
jungen Menschen. Alle vier werden getroffen.