Aziza steht unangekündigt wieder in ihrem Zimmer – Praktikum, Portugal, alles abgebrochen. Aber ihr Zimmer ist besetzt, die Mutter, Trixi, hat das Zimmer vermietet. Zach wohnt jetzt dort, aus Neuseeland ist er mit einem One-Way-Ticket nach Berlin gekommen. Aus dieser Situation entwickelt der Film ein fast dokumentarisches Porträt einer Kreuzberger ‚Situation’: alles ist da, zur Verfügung, Zeit, Menschen, Sommer, Straße. Und am Ende ein Absturz, der Film selbst: ‚umsonst’? (https://www.berlinale.de/de/archiv/jahresarchive/2014/02_programm_2014/02_Filmdatenblatt_2014_20144282.php#tab=filmStills)