Der Film - Dokument und Fiktion zugleich - schildert die Situation eines Filmemachers, der sich durch Ehe- und Alltagszwänge eingeengt und bevormundet fühlt, der, schwankend zwischen Theorie und Praxis, zwischen Wunsch und Wirklichkeit, vom Aufbruch zu neuen Ufern träumt, von einer Robinsonreise ins große Männerglück. "Südseereise" ist ein Reflex auf die zur gleichen Zeit geplante Zusammenarbeit mit Rudolf Thome.