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Filmplakat | © Gerd Conradt
© Gerd Conradt
Dokumentarfilm | 2001 | Porträt | Deutschland

Kurzinhalt

Starbuck“, so heißt der Steuermann der “Pequod“ in Herman Melvilles Roman „Moby Dick“. Starbuck, das war der Deckname von Holger Meins, der als erstes RAF-Mitglied 1974 in Untersuchungshaft im Hungerstreik starb. Er wurde 33 Jahre alt. Der Filmemacher und Freund Gerd Conradt begibt sich auf Spurensuche nach dem „Steuermann“ der Baader-Meinhof-Gruppe: Wer war Holger Meins? Was führte ihn in den Untergrund? Welche Umstände führten zu seinem Tod, mit dem er zum erklärten Symbol des radikalen Widerstandes wurde? Was bleibt von ihm? Auf dem Weg durch dieses dramatische Kapitel deutscher Geschichte geben ihm anhand der vielfältigen Zeitdokumente die unterschiedlichsten Weggefährten Auskunft. An den Pfadfinder, Künstler, Filmemacher und Guerillero Holger Meins erinnern sich: Suzanne Beyeler, Thomas Giefer, Manfred Blessmann, Enzio Edschmid, Harun Farocki, Rainer Langhans, Peter Lilienthal, Wilhelm Meins, Gretchen Dutschke, Michael Ballhaus, Wolfgang Petersen, Margrit Schiller, Alfred Klaus u.a. (Quelle: Gerd Conradt)

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
Hartmut Jahn Filmproduktion