Reportage | 2009
Hauptdaten
Kurzinhalt
Stefan Kuntz - Er kam am 8. April 2008. Eigentlich war es damals schon zu spät, um den 1. FC Kaiserslautern noch vor dem Abstieg in die 3. Liga und der drohenden Insolvenz zu retten. Aber Stefan Kuntz hatte ein Konzept, eine Marketingidee, eine emotionsgeladene Aktion auch für die Fans mit gebracht: Herzblut!
Mit dieser Kampagne konnten sich die FCK-Anhänger identifizieren, kauften Karten, machten das Fritz-Walter-Stadion voll und halfen der Mannschaft etwas zu schaffen, was noch kein Team im deutschen Profifussball vorher hingekriegt hatte: trotz acht Punkten Rückstand noch den Klassenerhalt zu schaffen.
Eine Saison später klopfte Kuntz mit dem FCK sogar lange zeit an das Tor zur ersten Liga. Aber das Märchen fand nicht statt. Und das lag auch daran, dass die Helden aus dem Abstiegkampf, Vorstandschef Stefan Kuntz und Trainer Milan Sasic nicht mehr harmonierten.
Mit dieser Kampagne konnten sich die FCK-Anhänger identifizieren, kauften Karten, machten das Fritz-Walter-Stadion voll und halfen der Mannschaft etwas zu schaffen, was noch kein Team im deutschen Profifussball vorher hingekriegt hatte: trotz acht Punkten Rückstand noch den Klassenerhalt zu schaffen.
Eine Saison später klopfte Kuntz mit dem FCK sogar lange zeit an das Tor zur ersten Liga. Aber das Märchen fand nicht statt. Und das lag auch daran, dass die Helden aus dem Abstiegkampf, Vorstandschef Stefan Kuntz und Trainer Milan Sasic nicht mehr harmonierten.