Jamila, Rachel und Faseeha stellen mit ihrer Rapcrew "Sisterqueens" in Berlin gesellschaftliche Normen in Frage. Die besten Freundinnen werfen ergreifende Fragen über Selbstbestimmung, Identität und das Streben nach Gleichberechtigung auf. Faseeha setzt sich mit den Grenzen des künstlerischen Ausdrucks auseinander, Rachel denkt darüber nach, was Selbstbestimmung für sie bedeutet, und Jamila hinterfragt die Rolle der Polizei. Inmitten ihrer nachdenklichen und humorvollen Reflexionen entwickeln die drei Rapperinnen Verse, die gekonnt mit Konventionen brechen und Feminismus Strophe für Strophe neu definieren.
Vier Jahre lang hat die Regisseurin Clara Stella Hüneke die drei Protagonistinnen des Dokumentarfilms begleitet und so eine vielschichtige Annäherung geschaffen, was Selbstbestimmung, Chancengleichheit und Feminismus für die drei Mädchen bedeutet.
(ZDF)