Zwei Männer sitzen sich in einer leeren Lagerhalle an einem Tisch gegenüber und spielen Schach. Aus den Dialogen geht hervor, dass es kein gewöhnliches Spiel unter Freunden ist. Vorangegangene Ereignisse und die Beziehung zwischen den beiden Männern werden durch Rückblenden ausschnittweise erzählt. Es handelt sich um einen Kommissar und einen psychisch kranken Serienmörder, die zum Showdown aufeinander treffen. Das Lieblingsspiel des Serienmörders dient als tödliches Instrument und ist Teil eines großen Racheplans. Jeder Schachzug steht metaphorisch für einen Mord im privaten Umfeld des Kommissars. Gegen Ende der Schachpartie wird deutlich, dass es nicht nur um die bereits vollzogenen Morde geht, sondern ein weiteres Leben auf dem Spiel steht.
/Quelle: http://schwarz-kurzfilm.de/#!untitled/c240r)