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    Kurzinhalt

    Valentina ist zwölf Jahre alt und lebt in einer Población - einem Armenviertel am Rande der Millionenstadt Santiago de Chile. Ihr Vater wohnt nicht mehr bei ihrer Familie, und Valentinas Mutter muss sie und ihre beiden Schwestern allein versorgen.
    Die Mutter arbeitet sehr viel, trotzdem reicht das Geld nicht aus, so dass Valentina und ihre Schwestern oft bei Verwandten essen und schlafen. Valentina ist sich bewusst, dass Armut manche Menschen verzweifeln lässt und einige aus ihrem Viertel deswegen kriminell und gewalttätig sind.
    Bild: Valentina in der Babykrippe; ©Cordula GarridoMindestens einmal die Woche hilft Valentina in der Babykrippe.
    Ganz besonders leiden die Kinder unter der Gewalt. Dagegen geht die temperamentvolle Valentina aktiv vor und nimmt an einem Antigewaltprojekt teil. Dort wenden sich engagierte Kinder aus den Armenvierteln gemeinsam an Politiker und fordern neue Gesetze zum Schutz der Kinder.
    Aber Valentina hilft auch ganz konkret einzelnen Kindern in einer Babykrippe, die unter Gewalt litten und von ihrer Familie getrennt wurden. Sie gibt ihnen Zuwendung und spielt und lacht mit ihnen.
    Valentina hofft, dass die chilenische Gesellschaft, die stark in arm und reich gespalten ist, sich verändert und alle Eltern ihre Kinder gut behandeln. (http://www.kika.de/fernsehen/a_z/s/schauinmeinewelt/folgen/valentina_chile/index.shtml)
    TätigkeitNameAnmerkung
    Kamerafrau/DoPCordula Garrido
    RegisseurinClaudia Kock
    Autorin
    Autorin
    RegisseurinCordula Garrido
    Autorin
    Autorin
    FilmeditorMarc Accensi
    nominiert Medienpreis Kindernothilfe
    nominiert Medienpreis Kindernothilfe