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    Kurzinhalt

    Landgraf Karls Wasserspiele, inspiriert von den Gärten Italiens, waren die größten der Welt, und noch heute nennt man den Park in Hessen mit Stolz den "größten Bergpark Europas". Mittwochs und sonntags, während der Sommermonate, wenn die Wasserkunst stattfindet, bevölkern oft tausende Besucher den Bergpark Wilhelmshöhe.
    Was der kunstsinnige Landesherr einst bauen ließ, um seinen und den Ruhm seines Landes Hessen-Kassel in der Welt zu mehren, ist heute eine Touristenattraktion: barocke Wasserarchitektur in einem grandiosen Bergpark. Generationen haben ihn geprägt und gepflegt, kaum ein Nachfolger Karls, der sich und seine Epoche nicht in ihm zu verewigen suchte. Neben dem übergroßen Herkules aus der Zeit des Landgrafen Karl prägen heute künstliche Wasserfälle, die scheinbare Ruine eines römischen Aquädukts, eine gigantische Fontäne, zahlreiche Gebäude und Staffagen bis hin zur künstlichen Ruine der Löwenburg den Park. Mit dem Lauf der Zeit hat er sich mehrfach gewandelt, und wir folgen seinem Wandlungen zu einem kurzen Gang durch die Geschichte, nicht nur der Gartenkunst. (http://www.swr.de/schaetze-der-welt/sdw-bergpark-wilhelmshoehe/)