Sarah Nevada Grether wurde für den Preis der deutschen Filmkritik als beste Schauspielerin 2022 nominiert, für ihre Hauptrolle in dem deutschen Spielfilm "Grand Jeté" von Regisseurin Isabelle Stever, der auf der 72. Berlinale uraufgeführt wurde.
Ihre Tanzausbildung erhielt sie in Kalifornien, USA, und an der staatlichen Ballettschule in Hamburg unter der Leitung von John Neumeier.
Von 2001 bis 2006 war sie als Solo-/Gruppentänzerin beim Stuttgarter Ballett engagiert und arbeitete mit Regisseuren wie John Neumeier, Wayne McGregor, Hans von Mannen und Christian Spuck. Sie ist die Begründerin von "wake-shops", einem Curriculum, das Tanz, Yoga und Körpertheater verbindet. Seit 2008 arbeitet sie international als freischaffende Schauspielerin, Tänzerin und Choreografin und spielte Hauptrollen wie die der Lilly in dem Spielfilm "The Lost" von Regisseur Reynold Reynolds. Im Laufe ihrer Karriere hat sie mit renommierten Tanz-, Theater- und Filmregisseuren wie Isabelle Stever, Wayne McGregor, Marco Carniti, Patrick King, Michel Comte, Reynold Reynolds, Constanza Macras, Rolando Villazón, Claus Guth und anderen zusammengearbeitet. Ihre komödiantischen Fähigkeiten hat sie in der Webserie "Bigheads" von Marlene Melchior in der Hauptrolle der Debbie Adams unter Beweis gestellt. Im Jahr 2020 tanzte und spielte sie in dem gefeierten Multimedia-Künstler Jeremy Shaws Werk "Phase Shifting Index", das im weltberühmten "Centre Pompidou" in Paris uraufgeführt wurde. Darüber hinaus ist sie Mitbegründerin und Mitgestalterin der immersive Lifestyle Theater Company "Salon K Experience", die 2010 von Patrick King in Berlin gegründet wurde.
Sarah Nevada choreografierte und inszenierte ihre eigenen Tanz- und interaktiven Theaterarbeiten an verschiedenen Orten weltweit und entwickelte Performance-Acts für Festivals, Musikvideos und Solo-Performances. Derzeit lebt und arbeitet sie zwischen Berlin, Los Angeles und New York.
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