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    Kurzinhalt

    Eine vorurteilsfreie Debatte ist schwierig, meist schüren reißerische Schlagzeilen die Angst vor "Sex-Bestien". Die Reporter Gesine Enwaldt und Kersten Schüßler begegnen ganz unterschiedlichen Tätern.

    Ein Dorf nahe Berlin. Hier lebt ein Mann, vor dem die Bewohner Angst haben, den sie nicht als Nachbarn wollen, vor dem sie ihre Kinder schützen möchten: Werner K. hat sieben Frauen vergewaltigt. Er hat für seine Straftaten insgesamt mehr als 20 Jahre im Gefängnis gesessen und ist jetzt entlassen worden. In diesem Film stellt er sich zum ersten Mal den Fragen von Reportern. Für die Bewohner ist Werner K. trotz abgesessener Strafe ein "Monster", das verschwinden muss. Für seine Betreuer ist er aber ein Täter, der dringend eine Therapie braucht, um sich seiner Vergangenheit zu stellen.

    Was tun mit Sexualstraftätern? Wie kann man die Gesellschaft am besten schützen? Diesen Frage stellt der Film und versucht, Antworten zu finden. Gesine Enwaldt und Kersten Schüßler treffen auf einen Pädophilen in einer forensischen Klinik, der sich selbst angezeigt hat und seit zehn Jahren hinter Gittern sitzt. Er hat nie körperliche Gewalt angewendet und ist trotzdem auf unabsehbare Zeit eingesperrt. Auf der anderen Seite sprechen sie mit einem Sexualverbrecher, der ohne jegliche Therapie aus dem Strafvollzug entlassen wird.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Lizard Medienproduktion [de]