Ein Dokumentarfilm im Stile des "Cinéma Vérité" mit Roadmovie-Elementen, dessen szenischen Elemente von der Kraft der bitteren Realität der indigenen Bevölkerung in Mexiko überrollt wurde.
Eine Geschichte in der man den südlichsten und ärmsten Bundesstaat Mexikos durch die Perspektive einer Maya-Frau erlebt. Jenseits der touristischen Trampelpfade wird die Reise der Filmcrew reflexiv erlebt; ausgehend vom inszenierten Alltag der Protagonistin hin zum dokumentarischen Hauptstrang, in dem der versuchte Überfall einer paramilitärischen Einheit und der Rassismus und Sexismus in der mexikanischen Gesellschaft die Hauptelemente bilden.