Der Film thematisiert unterschiedliche Standpunkte zwischen der älteren und der jüngeren jüdischen Generation. Neben der ehrlichen Darstellung des über 80-jährigen Protagonisten Cioma Schönhaus als Geschichtenerzähler und als ehemaliger Passfälscher und Überlebenskünstler in der deutschen Nazizeit zeigt der Film zusätzliche Facetten zur Frage der Assimilation und Integration des Judentums.