Nach dem Demokratisierungsprozess Myanmars sind die Sanktionen gegen das Militärregime ausgesetzt; Touristen und Investoren strömen ins Land. Doch was kommt davon bei der Bevölkerung an? Für die Dokumentation "Myanmar - Aufbruch ins Ungewisse" gelang es dem Autor Dariusch Rafiy und seinem Team im Frühjahr 2012, in einem für Ausländer gesperrten Randgebiet Yangons, dem früheren Rangun, zu drehen. In einer Art Momentaufnahme porträtiert der Film die dort lebenden Menschen, deren Alltag vom rasanten Wandel Myanmars nicht unberührt bleibt. (http://www.arte.tv/de/acc/244,em=048357-000.html)