© Alexander Vittorio Papsch-Musikar
Mondikolok 2020 - Eine Gesundheitseinrichtung im Südsudan
- Osttirol für Mondikolok - Eine Gesundheitseinrichtung im Südsudan (Arbeitstitel)
Imagefilm | 2015-2016 | Doku | Österreich
Hauptdaten
| Regie | Alex De Vito |
|---|---|
| Produktion | PAMU Productions [at], Alexdream Pictures [de/at] |
| Verleih/Vertrieb | Alexdream Pictures [de/at] |
Drehdaten
| Drehtage | 30 |
|---|---|
| Drehorte | Südsudan Österreich |
Projektdaten
| Lauflänge | 67 |
|---|---|
| Seitenverhältnis | Widescreen Europe (1 : 1,66) |
| Bildnegativmaterial | HD |
| Bildpositivmaterial | DCP |
| Tonformat | Stereo |
Kurzinhalt
In Mondikolok, einem Ort im Südsudan, nahe der Grenze zu Uganda, entsteht ein Gesundheitszentrum mit dem Ziel, die medizinische Hilfe in der Region Kajo-Keji/Südsudan zu verbessern, um insbesondere für Kinder und Mütter medizinische Versorgung leisten zu können.
Das Projekt wurde auf Initiative von dem Osttiroler Arzt Dr. Franz Krösslhuber, in Kooperation mit Partner aus dem Südsudan und mithilfe großer Spendenbeteiligung aus vorwiegend Österreich errichtet.
Mondikolok bedeutet „Bleiben für eine gewisse Zeit“. Ebenso sieht auch Dr. Franz Krösslhuber sich selbst nur als jemanden, der einen Anstoß für die Errichtung des Gesundheitszentrums gegeben hat: „Wenn ich an das Projekt in Afrika denke, sehe ich schon den ersten Tag, an dem ich das Land, diesen Kontinent wieder verlassen werde.“
Mit dem Gedanken, Hilfe zur Selbsthilfe, soll das Gesundheitszentrum in Mondikolok (Südsudan) ab 2020 auf eigenständiger Basis und ohne ausländische Unterstützung geführt werden können.
Der Dokumentarfilm zeigt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation, erläutert die Gesundheitsstrukturen des Landes und wirft einen Blick in die Zukunft und in das Vorhaben des gesamten Projektes. Menschen rund um dieses Projekt erzählen von der Situation vor Ort, von der Entstehung des Zentrums und von Zukunftswünschen.
Dabei erläutert der Film nicht nur, sondern wirft auch Fragen auf. Erkennbar wird außerdem, wie notwendig es ist, dass Gesundheitszentrum in Richtung eines Krankenhauses zu erweitern.
Spender/innen wird es erfreuen, zu sehen, was bereits geleistet wurde. Und vielleicht wird der ein oder andere Arzt, die ein oder andere Ärztin motiviert, medizinisches Wissen vor Ort weiterzugeben.
Das Projekt wurde auf Initiative von dem Osttiroler Arzt Dr. Franz Krösslhuber, in Kooperation mit Partner aus dem Südsudan und mithilfe großer Spendenbeteiligung aus vorwiegend Österreich errichtet.
Mondikolok bedeutet „Bleiben für eine gewisse Zeit“. Ebenso sieht auch Dr. Franz Krösslhuber sich selbst nur als jemanden, der einen Anstoß für die Errichtung des Gesundheitszentrums gegeben hat: „Wenn ich an das Projekt in Afrika denke, sehe ich schon den ersten Tag, an dem ich das Land, diesen Kontinent wieder verlassen werde.“
Mit dem Gedanken, Hilfe zur Selbsthilfe, soll das Gesundheitszentrum in Mondikolok (Südsudan) ab 2020 auf eigenständiger Basis und ohne ausländische Unterstützung geführt werden können.
Der Dokumentarfilm zeigt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation, erläutert die Gesundheitsstrukturen des Landes und wirft einen Blick in die Zukunft und in das Vorhaben des gesamten Projektes. Menschen rund um dieses Projekt erzählen von der Situation vor Ort, von der Entstehung des Zentrums und von Zukunftswünschen.
Dabei erläutert der Film nicht nur, sondern wirft auch Fragen auf. Erkennbar wird außerdem, wie notwendig es ist, dass Gesundheitszentrum in Richtung eines Krankenhauses zu erweitern.
Spender/innen wird es erfreuen, zu sehen, was bereits geleistet wurde. Und vielleicht wird der ein oder andere Arzt, die ein oder andere Ärztin motiviert, medizinisches Wissen vor Ort weiterzugeben.