Im Kurzfilm „Mitgehen“ geht es um eine Begegnung zwischen Mario und Juliane, die bei einem Pokerspiel im früheren gemeinsamen Freundeskreis stattfindet. Im Mittelpunkt der Erzählung stehen die zumeist nonverbalen Spannungen des früheren Liebespaars und die Ausweglosigkeit, diese zu überwinden und die frühere Harmonie wiederherzustellen.