Der Film folgt nicht der chronologischen Erzählweise des Buches "Meines Vaters Land" der Autorin Wibke Bruhns, sondern geht immer wieder in die Gegenwart. Die Beschreibung des Lebensweges eines deutschen Offiziers vom überzeugten Nationalsozialisten zum "Vaterlandsverräter" ist verwobwn mit dem Untergang des Familienunternehmens Klamroth.