Als ihr 17 Jahre jüngerer Zuhälter Carmine eine andere Frau heiratet, enden für die Prostituierte Mamma Roma die Jahre der Abhängigkeit und Unterdrückung. Sie holt ihren 16-jährigen Sohn Ettore, der von Geburt an alleine und ohne Schulbildung auf dem Land aufwuchs, zu sich nach Rom. Mit dem Geld, das sie durch die jahrelange Prostitution verdient hat, will Roma sich selbst, primär aber ihrem Sohn, ein anständiges bürgerliches Leben ermöglichen.