Mit sieben Jahren bekommt Emilija ein Akkordeon geschenkt, mit 14 gewinnt sie den nationalen Akkordeonwettbewerb Makedoniens. In dieser Dokumentation porträtiert die Regisseurin das Leben ihrer 17 jährigen Cousine Emilija, die zwar aus einer armen, aber ungeheuer musikalischen und lebenslustigen Familie kommt. Als eine der wenigen Akkordeonspielerin Makedoniens lernt sie, sich in der Männerwelt durchzusetzen und kämpft dafür, an einem weiteren internationalen Wettbewerb in diesem Frühjahr teilnehmen zu dürfen. Gut genug spielt sie, doch Voraussetzung für die Teilnahme ist e in professionelles und für sie unbezahlbares Akkordeon.