Schuld am Unfalltod seiner Frau, flüchtet Sven in den Wald, um seinem Leben ein Ende zu setzen. Nicht fähig den Abzug zu drücken, will er niedergschlagen den Rückzug antreten, als er sich lebensgefährlich verletzt. Verzweifelt und enttäuscht von sich selbst, liegt er zwischen Baumstämmen eingeklemmt mitten im Nirgendwo. So hatte er sich seinen Tod nicht vorgestellt.
Als wäre das noch nicht genug, entpuppt sich ein Rascheln im Gebüsch nicht als die ersehnte Hilfe, sondern als ein wilder Wolf, der sich ihm bedrohlich nähert.
In diesem Moment meldet sich plötzlich auch noch eine vorlaute Stimme in seinem Kopf zu Wort und er gerät er an den Rand des Wahnsinns...
Ein Suizidmenü, gewürzt mit Wahnsinn und Humor, serviert auf unbequemer Selbstreflexion mit einem Funken Überlebenswillen zum Nachtisch.