Jahr | Preis | |
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2023 | Thilsri International Filmfestival - montly online festival [in] | gewonnen |
2023 | Santa Dev International Film Festival - monthly online festival | gewonnen |
2023 | Berlin Women Cinema Festival | nominiert |
2023 | Hollywood Discovery Awards - monthly online festival | nominiert |
2023 | Near Nazareth Festival ( NNF) [il] | gewonnen |
2023 | Toronto Film and Script Awards - monthly online festival | gewonnen |
2023 | Chicago Indie Film Awards [us] | gewonnen |
2023 | 8 & HalFilm Awards - monthly online festival [it] | gewonnen |
2023 | LA Independent Film Channel Festival | nominiert |
2023 | Art Film Spirit Awards [ca] | nominiert |
2023 | LA Indies - bimonthly online festival [us] | nominiert |
2023 | Toronto Indie Shorts - monthly online festival | nominiert |
2018 | Uelzener Filmtage [de] | nominiert |
2017 | Braunschweig Int. Film Festival [de] | gewonnen |
2016 | Braunschweig Int. Film Festival [de] | gewonnen |
Nationalität | Deutsch |
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Sprachen | DeutschEnglisch |
Ausbildung | Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums der Germanistik, Philosophie, Pädagogik, Psychologie und des Darstellendes Spiels an der MLU Halle-Wittenberg, HBK Braunschweig und UDK Berlin hat Kristina Schippling ihre Dissertation an der MLU Halle-Wittenberg mit dem interdisziplinären Thema „Zur Vermittlung von Film im Schulbuch" erfolgreich abgeschlossen. Außerdem hat sie zwei Jahre Kurse für Meisner-Acting (Method Acting/Directing) bei Hendrik Martz besucht. Ihr erster Dokumentarlangfilm „The Sound of Cologne", bei dem sie die Regie geführt und die Kamera gemacht hat, feierte beim Filmfestival Cologne Premiere. Mit einem weiteren Dokumentarfilmprojekt hat sie ein Jahr lang (2020) als Filmregisseurin an der Masterschool beim Documentary Campus e.V. teilgenommen. Ihre eigenen Film- und Theaterprojekte, darunter 7 Kurzfilme, 3 Musikvideos und der experimentelle Langfilm „Ungleich", bei dem sie eine der fünf RegisseurInnen war, loten u.a. das Spannungsfeld zwischen Film, theatraler Inszenierung und Improvisation aus. Schippling publiziert Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitschriften, ihre Novelle „Drei Gesichter" ist im Mitteldeutschen Verlag erschienen. Es folgten „Meine Wut ist weiß und rein!", eine Sammlung von Kurztexten, und ihr erster Roman: „Handbuch der Angewandten Vampirpsychologie Band I", erschienen 2021 in den Exaiphnes Editionen. Außerdem schrieb sie im Dialog mit Harald Seubert zwei philosophische Bücher (bei Schwabe erschienen). Schippling ist seit 2014 als Hochschuldozentin u.a. für die Fächer Philosophie, Pädagogik und Psychologie an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern in Regensburg tätig und arbeitet für diverse Filmfestivals (BIFF Braunschweig, SoundTrack_Cologne usw.) Sie lebt in Berlin. |
Unmittelbarer Arbeitsort | Berlin |
2. Wohnsitz (falls vorhanden) | Halle |
Bundesland (1. Wohnsitz) | Deutschland - Berlin |